Auf der Suche nach Sicherheit
Weißt Du immer was „das Richtige“ ist? Oder sehnst Du Dich manchmal nach einer Orientierungshilfe im Leben? Eine allwissende Instanz, die einem unfehlbar sagt was die richtige Entscheidung ist, wäre doch sehr praktisch, dachte ich früher oft. Also machte ich mich auf die Suche. Und wurde schließlich an einem damals unerwarteten Ort fündig: in mir selbst. Ich fand meine innere Stimme, folge ihr heute in allen Angelegenheiten und unterstütze meine Coaching-Klientinnen dabei, es auch zu tun.
Halt und Orientierung wünschen sich sicherlich viele in unserer Zeit, in der die Welt so voll verlockender Möglichkeiten ist. Voller Optionen, von denen vor gerade einmal 50 -100 Jahren viele noch kaum denkbar waren. Das ist einerseits wundervoll, weil es uns mehr Freiheit schenkt. Andererseits ist das Leben dadurch heutzutage aber auch wesentlich komplexer und unübersichtlicher geworden, haben wir oft die „Qual der Wahl“.
Wie entscheidest Du?
Denn die Vielzahl an Möglichkeiten fordert viel mehr Entscheidungen, die gewachsene Freiheit mehr Eigenverantwortung von uns. Das ist manchmal gar nicht so leicht zu ertragen, es ergeben sich so viele neue Fragen: Wer will ich sein, welchen Beruf will ich ausüben, welches Beziehungsmodell leben? Und das sind nur einige der elementarsten Lebensfragen, ganz zu schweigen von der Unmenge an kleinen Alltagsentscheidungen wie etwa: „Was ziehe ich heute an?“
Ständig können und müssen wir uns entscheiden. Doch wonach tust Du das? Nach welchen Werten und Zielen? Oft reagieren wir unbewusst und automatisch, sind die in unserem Unterbewusstsein verankerten elterlichen Prägungen ausschlaggebend für unsere Entscheidungen. Also die inneren Stimmen, die uns die Glaubenssätze und Weltansichten unserer beiden Eltern-Teile vorbeten. Aber schon das sind mindestens zwei verschiedene Stimmen, die sich nicht selten zudem widersprechen.
Das innere Parlament
In der Regel haben wir sogar deutlich mehr als zwei innere Stimmen. So findet sich in unserem Geist meist ein ganzes Stimm-Parlament mit verschiedenen Parteien und Ministern. Diese meinen alle Recht zu haben und vertreten ihre jeweilige Position vehement: mahnt beispielsweise unser innerer Sicherheits-Minister zur Vorsicht, versucht unser Abenteuer-Minister uns gleichzeitig von der Notwendigkeit eines Abenteuers zu überzeugen. Und schon haben wir den Salat, in uns herrscht ein Zwiespalt. Das erzeugt Spannung, Zerrissenheit und Unsicherheit. Denn welcher Minister hat denn nun Recht, welchem sollten wir folgen?
In der Vergangenheit erschien es klug mal auf den einen und mal auf den anderen zu hören. Aber wann denn nun welchem und war das auch „richtig“? Noch problematischer wird es, wenn sich weitere Minister alias innere Stimmen in die Debatte mit einmischen. Dann kann es im eigenen Kopf-Parlament schon einmal recht hitzig zu gehen und eine konsenfähige Entscheidung zu finden ebenso schwierig wie langwierig werden. Angemerkt: Verschiedene innere Stimmen in sich wahrzunehmen ist vollkommen normal und klar von der psychischen Krankheit des „Stimmenhörens“ zu unterscheiden. In letzterem Fall ist es ratsam einen Psychotherapeuten zu konsultieren. Bei „normalem“ Inneren-Stimmen-Wirrwarr kann ein Coaching hingegen oft sehr hilfreich sein.
Neue Perspektiven im Coaching
Ein Coach hat den Vorteil, dass er bzw. sie das Ganze unbeteiligt von außen betrachten kann. Wo man selbst vielleicht emotional so mitgerissen oder zwischen den verschiedenen Stimmen so zerrissen ist, dass man keinen klaren Gedanken mehr fassen kann, sieht der begleitenden Coach klar was Sache ist. Dadurch ist es ihm möglich die Vogelperspektive einzunehmen, seinem Klienten neue Perspektiven und Lösungen auf zu zeigen. Nicht umsonst heißt es, dass man bei eigenen Themen oft einen „blinden Fleck“ oder ein „Brett vorm Kopf“ hat. Im Coaching geht es deshalb darum gemeinsam Licht in die blinden Flecken zu bringen und Bretter vom Kopf zu montieren.
Wichtig: Ein guter Coach ist kein Ratgeber, sondern ein methodisch fragender Begleiter, der Dich dabei unterstützt die Antworten und Ressourcen in dir selbst zu finden. Das macht Dich langfristig sicherer und unabhängig, so dass Du selbständig besser entscheiden kannst. Einen guten Coach erkennst Du also daran, dass er/sie Dich bestmöglich dabei unterstützt, nachhaltig ohne ihn/sie klar zu kommen.
In Verbindung mit der inneren Stimme
Das Besondere am Spirit Life Coaching bei himmlisch leben ist, dass ich Menschen dabei unterstütze ihre innere Stimme wahr zu nehmen und dieser vertrauensvoll zu folgen. Diese innere Stimme unterscheidet sich von allen anderen inneren Stimmen darin, dass sie aus einer ganz anderen Ebene kommt: sie spricht aus unserem Überbewusstsein, alle anderen aus unserem Unterbewusstsein zu uns. Man könnte diese besondere innere Stimme auch mit „Intuition“ oder „Stimme des Herzens“ übersetzen. Ihre Quelle ist etwas „Höheres“, eine reine Quelle der Weisheit in uns, die auch als „higher self“, das „Göttliche“ oder „Spirit“ bezeichnet wird.
Natürlich darfst Du sie nennen wie Du magst, so, wie es sich für Dich gut anfühlt. Ich zum Beispiel habe meiner inneren Stimme den spielerischen Kosenamen „Kundi“ gegebe. Dabei beziehe ich mich auf die aus der indischen Mythologie stammende „Kundalini“-Energie als Botin der universellen Weisheit. Der Name muss aber nicht derart mit Bedeutung aufgeladen sein. Die Hauptsache ist, dass er sich für Dich so stimmig, schön und liebevoll anfühlt, so dass Du ihn gerne verwendest. Natürlich musst Du Dir auch keinen eigenen Namen dafür ausdenken, sondern kannst genauso gut einfach Intuition, Gott oder innere Stimme dazu sagen. Ganz wie Du magst.
Mein eigener Weg zur inneren Stimme
Diese innere Stimme ist es also, die ich auf der Suche nach einer allwissenden Instanz vor Jahren in der Meditation in mir fand. In einem tranceartigen Bewusstseinszustand, der über mein Alltagsbewusstsein weit hinaus ging. Währenddessen war die Verbindung zu und mein Gewahrsein von meinem göttlichen Kern sehr stark, war plötzlich dieses Wissen da. Gar nicht mal als „hörbare Stimme“. Vielmehr als sicheres Gefühl, als innere Bilder, als himmlische Töne, als innere Sätze, die plötzlich in meinem Geist auf tauchten…
Mit den Jahren zunehmend auch in Form von medialen Eingebungen und Kinesiologie. Es kann, aber muss nicht, eine in uns tatsächlich „hörbare Stimme“ sein. Die Form, in der unsere innere Führung zu uns spricht, kann also sehr variieren. Und hängt auch von Deinem bevorzugten Sinnes-Kanal ab: bist Du beispielsweise ein hauptsächlich visueller Typ, nutzt Deine innere Weisheit, weise wie sie eben ist, wahrscheinlich innere Bilder, um mit Dir zu kommunizieren. Einfach deshalb, weil dieses Medium für Dich dann am eingängigsten ist. Und weil Du auf dem visuellen Kanal dann am empfänglichsten, dort somit am leichtesten erreichbar bist.
Darum ist es nicht sinnvoll den Kanal selbst wählen zu wollen, sich zu vergleichen oder traurig zu sein, wenn man keine inneren Bilder oder Töne bekommt. Deine innere Weisheit weiß ganz genau was sie tut und welche Art der Kommunikation bei Dir speziell am besten funktioniert: öffne Dich ihr einfach und nimm dankbar an, was und wie es Dir gegeben wird. Denn es geht hier nicht darum auf allen Sinneskanälen möglichst das „tollste Medium“ zu werden – das an zu streben wäre „spirituelles Ego“. Sondern darum, dass Du Deinen ganz individuellen Zugang zu Deiner inneren Stimme findest, wie auch immer das bei Dir aussehen mag.
Die Quelle der inneren Stimme
Für mich spricht die innere Stimme ganz klar aus dem in uns allen wohnenden, göttlichen Kern, aus dem holy spirit. Aus der allwissenden Instanz, deren Wissen und Möglichkeiten unendlich weit über die unseres bewussten Verstandes hinaus geht. So praktisch und unabdingbar unser rationaler Verstand (mit all seinen inneren Stimmen) in unserem Alltagsleben für uns ist, so restlos überfordert ist er spätestens dann, wenn es um übergeordnete Entscheidungen geht. Er kann abwägen, Pro- und Contra-Listen anfertigen, rechnen und Ratschläge aus Erfahrungen der Vergangenheit herleiten, aber er hat ganz bestimmt nicht den Überblick auf der Seelenebene.
Ich persönlich habe mir aber genau das immer gewünscht: etwas in mir, dass aus übergeordneter Perspektive weiß, was das Richtige ist. Das „Richtige“ in dem Sinne, dass es das Beste, sprich „Dienlichste“ für alles und jeden in der Welt ist, natürlich einschließlich meiner selbst. Und unter Berücksichtigung aller irdischen Aspekte in Raum und Zeit. Als Kind dachte ich, dass meine Eltern diese Instanz seien, bis ich merkte: die wussten auch nicht wirklich, wie das mit dem (glücklichen) Leben auf der Erde für mich funktioniert. Das war hart damals, schließlich halten Kinder ihre Eltern erst einmal für Alles-Wisser, für Götter. Die erste Desillusionierung.
Dann glaubte ich naiv an den eine Art kirchlichen Gott-Vater mit weißem Walle-Bart, der alles kann und weiß. Doch auch diese Illusion zerplatzte, als die bei ihm als Existenzbeweis bestellte Tafel Schokolade nicht vom Himmel fiel. Also wieder nix, dachte ich damals enttäuscht und fiel vorübergehend vom Glauben ab. Es mussten einige Jahre vergehen und weitere Desillusionierungen folgen, bis ich innerlich bereit war das Göttliche frei von religiösen Konzepten zu erfahren. In der Spiritualität fand ich dann endlich das, was ich vorher – ohne es wirklich zu wissen – so lange und sehnlich gesucht hatte: das Göttliche, mein wahres Sein, meine innere Stimme.
Die innere Stimme als Entscheidungshilfe
Mittlerweile kann ich mir gar nicht mehr vorstellen, ohne die innere Anbindung an meine innere Stimme, zu leben. Ich wüsste wie früher gar nicht, wonach ich entscheiden sollte – nach dem Verstand auf jeden Fall nicht. Gott sei Dank kann ich heute meine innere Stimme zu allem befragen. Und auch wenn mir ihre Antworten nicht immer gefallen vertraue ich absolut, dass sie immer das Allerbeste, also zunehmende Bewusstwerdung und ein himmlisches Leben, für mich will. Dem schließe ich mich gerne an. Egal ob es um die Kauf-Entscheidung zwischen zwei Pullis oder eine Entscheidung zur Eheschließung geht: heute entscheide ich nichts mehr ohne meine innere Stimme! Es sei denn, ich vergesse es mal … aber dann kommt meist auch nur Grütze dabei heraus.
Im Alltag befrage ich meine innere Führung meist über „Kundi“ kinesiologisch, bekomme also über unwillkürliche Bewegungen meines Körpers als Antwort ein klares „Ja“ oder „Nein“. Aber das ist meine ganz persönliche Art mit meiner inneren Stimme zu kommunizieren, wie bereits erwähnt, kann das bei Dir möglicherweise ganz anders ablaufen.
Wenn man sich von seiner spirituellen Stimme führen lässt, kann das Leben, oder zumindest die Entscheidungen im Leben, plötzlich sooo einfach sein. Kein anstrengendes, nächtelanges Grübeln mehr, um mit dem Kopf die Lösung zu finden. Keine Unsicherheit mehr darüber, ob man vielleicht auf die falsche Stimme im inneren Parlament gehört hat. Stattdessen: schnelle und leichte Entscheidungsfindung, entscheiden zum Wohle aller Wesen, Vertrauen darin, dass es aus übergeordneter Ebene die Bestmögliche, schlicht die richtige Entscheidung ist. Also Entlastung, Beschleunigung, Gewissheit, Entspannung, Sicherheit, Halt – was ein Gewinn!
Es sei denn, man traut der Stimme nicht wirklich, befolgt sie nicht, weil man aus seinem Ego bzw. seiner Person heraus etwas anderes will oder oder… Das Vertrauen darin wächst natürlich mit der Zeit und guten Erfahrungen. Das ist normal und vollkommen in Ordnung. Gib Dir genau die Zeit, die brauchst und fang vielleicht erst mal mit kleineren Entscheidungen zum üben an. Das habe ich auch so gemacht.
Oberstimme vs. Unterstimmen
Der Knackpunkt an der Sache mit der inneren Stimme: sie spüren bzw. hören lernen und vor allem, sie von all den anderen Stimmen des Unterbewusstseins zu unterscheiden lernen. Das ist mitunter anfangs gar nicht so leicht. Denn wenn man still wird und nach innen lauscht, „hört“ man oft zunächst eben erst einmal die lauteren Stimmen des inneren Parlaments. Dann kann man seine dort gespeicherten persönlichen Glaubenssätze und Anweisungen wahrnehmen wie etwa „Ich muss heute noch Joggen gehen, das ist gesund“ oder Ähnliches.
Um diese „Unterstimmen“ von der gewünschten „Oberstimme“ unterscheiden zu können braucht es oft etwas Übung und Geduld, vor allem aber Bewusstsein. Die weise „Oberstimme“ ist meist erst ziemlich zurückhaltend, sanft und leise. Sie zeigt sich aber lauter und deutlicher, je mehr wir hinhören und unser eigenes Bewusstsein erhöhen, zum Beispiel durch eine (stille) Meditation. Bereitwilligkeit und Achtsamkeit sind die Schlüsselwörter. Auch die Anleitung bzw. Hilfestellung im spirituellen Coaching kann Dir dabei helfen, Deine Oberstimme klarer wahr zu nehmen. Deshalb unterstütze ich im Spirit Life Coaching so gerne Menschen dabei ihren persönlichen Zugang zu ihrer inneren Stimme zu finden.
Lernen, die innere Stimme zu hören
Der Prozess läuft jedes Mal anders ab und dauert auch unterschiedlich lange, weil jeder Mensch eben individuell und unterschiedlich bereit ist, seiner inneren Weisheit zu lauschen und zu vertrauen. Daher kann ich auch keine Garantie geben, dass oder wie schnell es mit dem Zugang zur Intuition klappt. Doch bei meinen bisherigen KlientInnen war die Erfolgsquote hoch.
Es ist mir jedes Mal eine helle Freude, wenn ich sehe, wie Menschen, die ich in ihrem Innere-Stimme-Findungs-Prozess unterstützt habe, es hinterher – wie ich – so viel leichter haben im Leben. Mein Herz geht auf, wenn sie mir berichten, wie sie die Oberstimme in allen Lebensbereichen bereichernd nutzen können, ob im Beruf, Alltag oder der Beziehung. Denn wichtige Entscheidungen müssen wir dort oft überall treffen. So ist die innere Führung (Stimme) auch in den verschiedensten Berufen gleichsam nutzbar wie wertvoll.
Coaching für alle Lebenslagen
Im Spirit Life Coaching von himmlisch leben geht es natürlich nicht immer nur um das Thema „innere Stimme finden“. Ich arbeite auch gern mit Menschen auf der Ebene der Unterstimmen, um beispielsweise mehr Frieden in das persönliche Stimm-Parlament zu bringen, negative Glaubenssätze auf zu lösen oder Ähnlisches. Die spirituelle Anbindung und innere (göttliche) Stimme sind meiner Erfahrung nach der wesentliche Schlüssel zur Lösung sämtlicher Probleme im Leben und deshalb auch der Schwerpunkt meines Coachings.
Man kann Spirit Life Coaching auch als spirituelles Lebenscoaching, Lifecoaching, kinesiologisches oder mediales Coaching bezeichnen. Nur „spirituelle Lebensberatung“ ist an sich nicht ganz richtig, da es eben hauptsächlich ein Coaching ist, keine Beratung, auch wenn ich zuweilen beratende Elemente mit ein fließen lasse. Diesbezüglich möchte ich mich auch nicht zu sehr auf Begriffe versteifen und damit einschränken. Stattdessen folge ich beim Coachen eben selbst auch immer frei und intuitiv meiner inneren Stimme, um meine Kunden und Kundinnen so bestmöglich zu unterstützen. Damit wir schließlich alle immer leichter und glücklicher leben können, für ein himmlisches Leben, eben.
Spiritualität im Coaching
Ohne Bezug auf den „Spirit“ geht in meinen Spirit Life Coachings nichts, deshalb der Name. Wenn Du ein Lebenscoaching ohne Spiritualität haben möchtest, kein Problem, dann bist Du nur bei mir wahrscheinlich an der falschen Adresse. Du musst allerdings nicht unbedingt „spirituell“ sein, geschweige denn bereits „erleuchtet“ und schon gar nicht religiös oder das, was man im Volksmund abfällig mit „esoterisch“ bezeichnet, um Deine innere Stimme zu finden und mit mir als Coach erfolgreich zu arbeiten. Das geht auch gänzlich ohne spirituelle Vorerfahrung. Auch wenn es manchmal leichter ist, wenn Du schon einen Zugang zu Deiner spirituellen Natur gefunden hast.
Wenn Du allerdings dogmatisch an ein bestimmtes spirituelles Konzept glaubst oder an eine Vielzahl verschiedener, die Dich verwirren, kann es sogar schwieriger für Dich werden, als wenn Du spirituell noch vollkommen Unerfahren bist. Das entscheidende Kriterium beim Innere-Stimme-Coaching ist Dein Grad an Vertrauen, Bereitschaft bzw. Offenheit dabei eine neue Erfahrung zu machen. Deshalb bin ich prinzipiell für jederfrau und jedermann als Coaching Klienten offen und nehme jeden an, zu dem meine innere Stimme „Ja“ sagt. Wenn Du dazu Fragen hast oder ein kostenfreies Erstcoaching vereinbaren möchtest (max. 30 Minuten gratis), trau Dich und melde Dich gern bei mir.
Alles Liebe, sei gesegnet, Namasté
Deine Zoë Celestine Einsiedel
P.S.: Das Spirit Life Coaching kannst Du bei mir zuhause in Bad Meinberg bekommen. Das ist ein hübsches Kur-Örtchen in Lippe, NRW, Nähe Detmold, Bielefeld, Paderborn und um die Ecke von Yoga Vidya. Oder aber auch als Online-Coaching (per Skype) oder Telefon-Coaching, falls Du weiter weg wohnst.
Hier auf der Website findest Du weitere Infos über mich, meine Arbeit mit dem Spirit Life Coaching und andere Angebote. Falls Du mich telefonisch nicht direkt erreichst, hinterlasse mir gerne eine Nachricht auf der Mailbox, schreibe mir eine E-Mail oder fülle das Kontaktformular aus. Ich freue mich auf Dich!